Dienstag, 8. Januar 2008

Im „Himmel über Berlin“ ...


Die Poesie des Alltäglichen, die Schönheit jedes einzelnen Gedankens, seine Philosophie, die Schönheit der Gedanken jedes einzelnen Menschens, als Ausdruck seiner Einzigartigkeit, als Ausdruck des Lebens und der Schönheit und Wahrhaftigkeit jedes einzelnen Momentes. Die Freude erdverbunden zu sein, auf der Welt zu wandeln und doch auch im Himmel seiner eigenen Wünsche, Träume und Sehnsüchte schweben zu dürfen.

Sich das Kind im Inneren zu bewahren ... denn „Als das Kind ein Kind war ... machte es keine Fratze ... beim Fotografieren.“

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